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GEFAHR ELEKTROSMOG
Allgemein bekannt ist:
Rauchen schränkt die Zeugungsfähigkeit ein http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/andrologie /rauchen-schraenkt-zeugungsfaehigkeit-ein-66/ und Laptops beeinträchtigen die männliche Zeugungsfähigkeit http://www.webliste-diwobi.de/zeugungsfaehigkeit.html
Elektrosmog
Elektrosmog verändert den Stoffwechsel in unseren Billionen Zellen, z.B. im Gehirn und in den Keimdrüsen!
Diese Zell-Veränderungen machen uns allmählich im Lauf von etwa 20 Jahren unheilbar krank – es entstehen Langzeitschäden. Das ist so, als ob man Jahre lang in einem Fass Unrat ansammelt. Das merkt man erst, wenn das Fass nach etwa 20 Jahren letztendlich überläuft. Das sagte Hippokrates um 400 v. Chr. etwa so: Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter, jahrelanger Fehler gegen die Natur.
Also: Unser Zellen - Stoffwechsel darf nicht gestört werden!
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Eine Zelle mit ihren vielen Organellen (Zellorganen)
http://www.heynkes.de/biologie/Lerntexte/Zellbiologie.htm
Zellen sind komplex: Jede Zelle hat “Zellorgane”, z.B. Zellkern, Ribosomen, Retikulum, Diktyosomen, Lysosomen, Peroxysomen, Mitochondrien, Zytoplasma, Zellmembran. Wenn das komplizierte Zusammenspiel der Zellorgane gestört ist, sind wir unheilbar krank. Video zu Zellen: https://www.youtube.com/watch?v=tP2c7MA31nk Zellen von Kindern sind besonders anfällig. Wir müssen unsere Kinder vor dem Elektrosmog besonders schützen.

Tote Hose http://selsam-at-home.de/news/
Elektrosmog entsteht am Arbeitsplatz und zu Hause z. B. durch
- Mobilfunk
- WLAN , Wi-Fi
- Bluetooth
- Schnurlose Telefone
- 230 Volt Leitungen in der Zimmerwand
- 230 Volt Verlängerungskabel
- 230 Volt Stehlampen
- Funk-Heizungsablesungen und funkende, intelligente Stromzähler
- Babyphon, Föhn
- Autoinnenraum, mehr dazu weiter unten

Babyphone können sehr stark strahlen! http://www.diagnose-funk.org/themen/babyphones/strahlende-babysitter.php
Neue Meldungen über Forschungsergebnisse finden Sie z. B. bei www.elektrosmognews.de
Nachfolgend einige Meldung:
15.01.2014 Besorgniserregende Gesundheitsrisiken von SmartPhones und Tablets. Schädigung von Embryos, Schwangeren, Spermienschädigungen Gefahren von Gehirntumoren für Vielnutzer, zeigen, wie dringend eine Verbraucheraufklärung ist. http://www.elektrosmognews.de/news/20140115_181804.html
19.12.2013 Ausserdem ist es ein weit verbreiteter Irrtum, dass Grenzwerte mit dem Ziel des Gesundheitsschutzes festgelegt werden. Generell werden sie so definiert, dass sie der Industrie die Freisetzung von Umweltgiften wie Funkstrahlung aus technischer und wirtschaftlicher Sicht ermöglichen. Der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein http://www.elektrosmognews.de/news/20131220_073411.html
03.12.2013 Neue Forschungsergebnisse bestätigen den Anstieg des Hirntumorrisikos. Hinweis, dass die Mobilfunkstrahlung neben dem krebsauslösenden auch ein wachstumsbeschleunigendes Potenzial besitzt . http://www.elektrosmognews.de/news/20131203_093740.html
28.11.13 Brustkrebs durch Tragen des Handys im BH http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/28/studie-handy-strahlen-koennen-brustkrebs-ausloesen/
25.11.2013 Gesundheitsrisiken: Rückversicherer Swiss-Re stuft den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein. http://www.elektrosmognews.de/news/20131125_224325.html
15.10.2013 „Mit Blick auf die rasante Entwicklung sowie den Einsatz neuer Drahtlos-Technologien empfiehlt der ANSES-Bericht jedoch gleichzeitig eine Begrenzung des Exposition für Kinder und eifrige Anwender“ (vergleichbar mit Personen, die mindestens 40 min pro Tag telefonieren). ANSES = Nationale Agentur für Gesundheit, Ernährung and Umwelt-Sicherheit in Frankreich.http://www.elektrosmognews.de/news/20131022_205611.html
12.08.2013 Zunahme von Ohrspeicheldrüsentumoren steht in einem kausalen Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung 3), 4), 5), 6), 7 http://www.elektrosmognews.de/news/20130812_165631.html
30.07.2013 Mehr Elektrosmog durch Millionen neuer WLAN-Hot-Spots: Peter Hensinger, Leiter des Bereichs Wissenschaft bei Diagnose-Funk kritisiert: „Wenn selbst das von der Bundesregierung und der Mobilfunkindustrie getragene Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) darauf hinweist, dass die WLAN- Frequenz zu Zellschädigungen durch oxidativen Zellstress führen kann ², ist es unverantwortlich, dass alle Bereiche des öffentlichen Lebens ohne Kontrolle mit WLAN befeldet werden dürfen. “ Oxidativer Zellstress, so Hensinger weiter, sei nachweislich die Ursache vieler Beschwerden und Krankheiten, u.a. Kopfschmerzen, Erschöpfung, Spermienschädigungen bis hin zu Krebs. http://www.elektrosmognews.de/news/20130730_180517.html
Mai 2013 Gehäuft Tumore am Hörnerv britischer Frauen Das Risiko von Frauen, die über zehn Jahre lang mobil telefoniert hatten, an einem Akustikusneurinom zu erkranken, erwies sich gegenüber Nichtnutzerinnen um das 2,5fache erhöht. Es war weltweit die vierte Studie, die diesen Zusammenhang aufzeigte. https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/vorbeugung/tid-32808/handystrahlen-erneut-unter-verdacht-neue-indizien-fuer-erhoehte-krebsgefahr-im-speichel-aufgespuert-oxidativer-stress-in-leber-und-samenzellen_aid_1066137.html
15.05.2013 Ärzteinitiative "Stoppt Tetrafunk" Die TETRA-Funktechnik ist aber massiv gesundheitsgefährdend, insbesondere wegen der ungünstigen Pulsungsfrequenzen, die wichtige biologische Funktionen des menschlichen Körpers beeinflussen und bei den Anwendern der Endgeräte (BOS) und den Anwohnern der Sendemasten schwere gesundheitliche Störungen hervorrufen können. Darüber hinaus gilt TETRA als veraltet, störanfällig, ineffektiv und extrem teuer. http://www.elektrosmognews.de/news/20130515_145313.html
29.04.2013 Die Bestrahlung der Tiere mit 2,45 GHz führte zu signifikantem Anstieg bei ROS, Hämoglobin, Blutzellen, DNA-Schädigung und Hormonen sowie zu signifikanter Verminderung von NO und antioxidativer Enzym-Aktivität. Die Mikrowellenstrahlung geringer Feldstärke erzeugt physiologische Stressreaktionen in trächtigen Mäusen und führte zum Absterben der Embryos. (S. Shahin et al. 2013) http://www.elektrosmognews.de/news/20130429_203837.html
24.04.2013 Laut vielen wissenschaftlichen Studien sind offensichtlich Langzeitschädigungen vorprogrammiert: Naila-Studie, Salford-Studie und vor allem die Reflex-Studie, die man ob ihrer Aussagen zu diffamieren versucht hat, stellen Schäden des Gehirns (Salford-Studie) sowie DNA-Doppelstrangbrüche fest. Die Latenzzeit dabei beträgt etwa fünf bis zehn Jahre. http://www.elektrosmognews.de/news/20130424_155052.html
16.3.2012 Untersuchungen zu Handynutzung und Hirntumor zeigen ein erhöhtes Risiko. Darum stuft die Internationale Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2011 auch Mobilfunkstrahlung als „möglicherweise krebserregend“ ein. Die IARC stuft das Krebs-Risiko dieser Strahlung somit gleich ein wie beim zu Recht verbotenen Insektengift DDT. Basel - Mobilfunk: Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) verlangen schärfere Grenzwerte. http://www.elektrosmognews.de/news/20120418_011358.html
06.04.10 Bluetooth 3.0 ….Zudem werden für die Datenübertragung unter anderem Trägerfrequenzenverwendet, die sich negativ auf das Zellgewebe des menschlichen Körpers auswirken….. http://www.risiko-elektrosmog.at/news/beitrag/datum/2010/04/06/bluetooth-verursacht-hohe-strahlung-bundesweite-rueckrufaktion/
Beispiel: Blutverklumpung (Geldrollenbildung) durch Mobilfunkstrahlung des Handys:
http://aerzte-und-mobilfunk.net/erkenntnisse/wirkungen/blutverklumpung-geldrollenbildung/ Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=figVfJYZI8Y&list=PLxDF-QsJJN01Aam2qegHU9dh66GJjH7Kr
Elektrosmog im Autoinnenraum
Nicht nur in der Wohnung und auf der Straße, sondern auch im Autoinnenraum ist man dem Elektrosmog ausgesetzt. Es gibt seit mindestens 2002 darauf viele Hinweise, siehe z.B. http://www.autobild.de/artikel/magnetfeldbelastung-49836.html http://media.memon.eu/memon/daten/natuerlich_gesund/natuerlich_gesund_24.pdf http://www.risiko-elektrosmog.de/Elektrosmog/Verkehr/Auto.htm http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=96987&bernr=23
Die Langzeitgefährdung (20 Jahre) dürfte für alle Insassen gegeben sein, die beruflich fast täglich stundenlang im Auto fahren müssen.
Moderne Autos enthalten viele elektronische Komponenten, von denen Elektrosmog ausgehen kann, z.B. Lichtmaschine, Sitzheizungen, Zündanlagen, kilometerlange Kabel, Zentralverriegelung, Regensensor, Automatik-Licht, sehr viele elektrische Stellmotoren, Lüftungs-/Heizungsregelung, Antiblockiersystem ABS, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, Sensoren, Mikroprozessoren, Bordinstrumente, Soundsysteme, Diagnosesysteme, bald der elektronische Bremsassistent und vieles mehr.
Zusätzlich spielt beim Autofahren auch die Belastung durch Funkwellen wie beispielsweise durch das Navigationssystem mit GPS, das Autotelefon, das Handy, Internet, Multi Mediasysteme, Fernsehen hinten (am Hinterkopf des Fahrers!) eine Rolle. Ferner wird derzeit z.B. ein intelligentes Stroboskop- Scheinwerfer System entwickelt, das das Licht nach der Messung mit einer High-Speed Kamera um Hagelkörner, Regentropfen oder Schneeflocken herumlenken soll.
In Zukunft wird der Elektrosmog im Fahrzeug erheblich zunehmen durch das Roboterauto, das Auto, das intelligenter ist als sein Fahrer. Dazu braucht man zahllose neue Fahrassistenzsysteme.
Nebenbei: Hacker können die Kontrolle über die fundamentalen Systeme eines Fahrzeugs wie Gas, Bremsen, Lenkrad und andere übernehmen.
Was noch schlimmer ist: Immer mehr Navis und Smartphones beanspruchen die Aufmerksamkeit des Fahrers. 2011 gab es bereits 450 000 Verstöße gegen das Handyverbot. Es gibt immer mehr Unfälle, meist Auffahrunfälle mit Schleudertrauma, weil Fahrer das Smartphone auf dem Schoß haben und (meist unwichtige) Nachrichten lesen.
Jeder zweite Autofahrer in Europa wünscht einen Internetanschluss im Auto. Weiterhin sollen alle Autos über Funk gegenseitig vernetzt werden und Informationen über Gefahren austauschen und Hinweise zu Verkehrslage oder Fahrtroute erhalten. Diese Kommunikationsprozesse werden mit V2X Kommunikation beschrieben, was für Vehicle zu Vehicle / Infrastruktur, also Fahrzeug zu Fahrzeug / Infrastruktur steht.
Immer mehr Autos besitzen Unfalldatenspeicher, die Beschleunigung, Bremsverhalten und Bewegungsprofile aufzeichnen. Fa. Google z.B. lässt bereit Roboterautos fahren – vermutlich wird jede Firma reicher, die sämtliche Daten aller Autos abgreifen und vermarkten kann.
Zusammenfassung: Die Langzeitgefährdung (20 Jahre) durch Elektrosmog im Autoinnenraum dürfte für alle Insassen von Jahr zu Jahr zunehmen, die beruflich fast täglich stundenlang im Auto fahren müssen.
Handeln trotz Ungewissheit:
"In Deutschland fehlt derzeit eine allgemeine Rechtsgrundlage für den Strahlenschutz der Bevölkerung“. http://www.elektrosmognews.de/news/20130316_202020.html
Konsequenz: Bis die Politiker etwas tun, muss jeder einzelne für seinen Schutz selbst sorgen.
Wir müssen täglich irgendwie handeln und etwas tun, obwohl wir nicht wissen, was das Richtige ist. Wie kann man in dieser Ungewissheit entscheiden, was man morgen tun soll?
Es gibt zwei Grundhaltung:
- Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. Also Augen zu, möglichst nichts davon wissen und gedankenlos weitermachen wie bisher.
- Vorsorgeprinzip: Wenn ich es nicht weiss, halte ich Abstand, ziehe den Stecker heraus, vermeide Elektrosmog - Strahlung und telefoniere nur kurz mit dem Handy - vorsichtshalber.
Falls Sie zur zweiten Gruppe gehören, dann lesen Sie bitte weiter.
Wie kann man sich selbst schützen?
Es gibt keine Abschirmmöglichkeiten, trotz aller Angebote. Lesen Sie bitte zum Thema “Fragwürdige Produkte zum Schutz gegen Strahlung” bei z.B. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/fragwuerdige-produkte-zum-schutz-gegen-strahlung-wie-sich-mit-der-angst-vor-elektrosmog-geld-verdienen-laesst-1.1281484-2
Aber jeder kann selbst z. B. folgendes tun:
- Mobilfunk
Handy - Regeln: siehe weiter unten. SAR-Werte bei http://www.handywerte.de/ . Nur für kurze Telefonate. Für lange Telefonate schnurgebundenes Telefon verwenden!
- WLAN , Wi-Fi
So oft wie möglich ausschalten.
- WLAN-Spiele
Besonders Kinder sollten davor geschützt werden
- Bluetooth
So oft wie möglich ausschalten.
- Schnurlose Telefone
Genau so schlimm wie Handys. Modelle kaufen, die nur strahlen, wenn man telefoniert. Nur für kurze Telefonate. Für lange Telefonate schnurgebundenes Telefon verwenden!
- 230 Volt Leitungen in der Zimmerwand
Abstand von mindestens 50 cm halten. Im Schlafzimmer Spannungsfreischalter verwenden, damit Ihr Kopf nachts nicht 8 Stunden lang dem Elektrosmog aus der Wand ausgesetzt ist. . Siehe auch: http://www.reiner-padligur.de/info_elektrosmog_5.htm
- 230 Volt - Leitungen,
Netzteile, Schreibtischlampen, Stehlampen: Abstand von mindestens 50 cm halten. Dazu Video: https://www.youtube.com/watch?v=bhGe_jd7qis . Am Videoende ist die Messung am Handy ungültig, weil das Messgerät nur niederfrequente Schwingungen (Wechselstrom) messen kann.
- Funk-Heizungsablesungen und funkende, intelligente Stromzähler
Vermeiden, statt dessen kabelverbundene Geräte benutzen
- Belastung durch Funkwellen im Autoinnenraum minimieren,
z.B. kein Handy / kein Smartphone, kein Internet im Auto.

Wir müssen unsere Kinder vor dem Elektrosmog besonders schützen. http://www.aerzte-und-mobilfunk.net/erkenntnisse/wirkungen/strahlenaufnahme-im-kopfbereich/index.html
Handy-Regeln
12.07.2013: Sorgsamer Umgang mit dem Handy ohne Einschränkung der Mobilität. Wiener Ärztekammer legt ihre " Medizinischen Handy-Regeln" neu auf:
- Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!
- Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren
- Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen!
- "Der Abstand ist Dein Freund" - Das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten (Armabstand). Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset!
- Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren - Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Gürteltasche oder Handtasche verwenden!
- Tragen Sie das Handy oder Smartphone nicht permanent in Körpernähe (Brust- oder Hosentasche) - Besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere.
Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (zum Beispiel Herzschrittmacher, Insulinpumpen) müssen auf Abstand achten!
- Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren - Ohne Außenantenne ist die Strahlung höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt die Mitreisenden!
- Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot. Die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer!
- Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren und das Handy weglegen oder ausschalten!
- Handys oder Smartphones offline oder in den Flugmodus schalten, wenn sie als Kamera, Taschenrechner oder Spielkonsole verwendet werden sollen!
- Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug, ...) - In solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung.
http://www.elektrosmognews.de/news/20130712_083838.html
Hier finden Sie viele weitere Informationen zum Elektrosmog und zu EMF (ElekroMagnetische Felder):
Freiland- Hochspannungsleitungen Nach einer Studie der Uni Oxford (Juni 2005): Kinder, die zum Zeitpunkt ihrer Geburt weniger als 200 Meter von einer Hochspannungsleitung entfernt wohnen, haben demnach ein 70 Prozent höheres Risiko, an Leukämie zu erkranken, als Kinder, deren Zuhause mehr als 600 Meter davon entfernt liegt. Mehr dazu bei www.heise.de/newsticker/meldung/60258 und bei http://bmj.bmjjournals.com/cgi/content/abstract/330/7503/1290
Die Elektrische Feldstärke um einen Hochspannungsmast kann man hier sehen (Bilder vom RP = Regierungspräsidium Stuttgart):
Elektrische Feldstärke um einen Hochspannungsmast mit einer 380-kV Leitung
Oben reicht die Strahlung kaum 50 m weit. Nach obiger Studie bekommen Kinder im Abstand bis 200 m noch Leukämie. Das werte ich so, dass die in Deutschland angesetzten Grenzwerte nicht ausreichend sind.
Da die langfristigen, wirklichen Auswirkungen von Strahlungs- Stress auf unsere Zellen und deren Stoffwechsel bis heute noch nicht ausreichend erforscht sind, werden die Grenzwerte für EMF von Land zu Land unterschiedlich festgelegt, je nach dem, welche Interessengruppe das Sagen hat. In Russland sind die Grenzwerte z.B. etwa 1000 fach niedriger als in den USA. In der Schweiz und Österreich sind sie wesentlich niedriger als in Deutschland.
Ein Beispiel, wie vertrauenswürdig Grenzwerte sind: Röntgen- Strahlengrenzwert pro Jahr 1934: 30 rem 1950: 15 rem 1956: 5 rem 1977: möglichst unter 5 rem 1987: 1,5 rem Siehe auch mein Hinweis weiter unten zum Thema Grenzwerte.
Dies ist eine Kurzfassung.
Weitere Informationen hier: http://www.oekosophie.de/html/gefahr___elektrosmog.html
Übrigens:
Zum Thema “Als Gemeinde kann man viel erreichen€” möchte ich hier ergänzen: Die Bürger - Initiative gegen einen Sendemast hat gewonnen! Der Mast in 73773 Aichwald wurde 2012 wieder demontiert. Mehr dazu bei http://keinhandymastinaichelberg.wordpress.com/2010/10/
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